Visitenkarte: Drei Möglichkeiten, wie ein VIP auszusehen und wie ein Economy-Mitglied zu bezahlen

Visitenkarte: Drei Möglichkeiten, wie ein VIP auszusehen und wie ein Economy-Mitglied zu bezahlen

15.11.2018

Sie werden keine zweite Chance haben, Ihren ersten Eindruck zu hinterlassen. Im Geschäftsleben ist diese Regel strikt einzuhalten. Ein wichtiges Element eines Geschäftsimages sind daher Visitenkarten, die von der ersten Minute an einen Eindruck von ihrem Besitzer vermitteln.

Es ist nicht notwendig, unvorstellbare Summen für die Erstellung von Visitenkarten auszugeben: Die Hauptsache ist, sich an die drei Grundregeln für deren Erstellung zu erinnern. Und dann können Sie selbst mit einem minimalen Budget einen Eindruck hinterlassen, der eine Million wert ist.

Material und Form

Standard-Visitenkarte wird auf dickem weißem Karton hergestellt , auf einer matten oder glänzenden Oberfläche. Je dicker das Papier für Visitenkarten ist, desto besser, denn ein solches Produkt hinterlässt bei Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Konkurrenten einen positiven Eindruck und wird mit der Zeit weder knittern noch reißen. In Zahlen ausgedrückt: Das Papier sollte nicht dünner als 250 g/qm sein.

Außerdem sieht die Visitenkarte aus teurer, wenn es auf einer stärker gewellten Oberfläche hergestellt wird. Die Standardkartengröße beträgt 90 x 50 cm, Sie können aber auch ein europäisches Format wählen – eine Karte mit den Maßen 85 x 55 cm.

Wichtig: Bei der Auswahl von Größe und Form von Visitenkarten Sie müssen bedenken, dass diese in den Visitenkartenhalter passen müssen. Benutzerdefinierte Artikel erregen möglicherweise zusätzliche Aufmerksamkeit, sind aber leicht zu verlieren.

Farbe und Material

Die farbliche Gestaltung der Visitenkarte muss im Einklang mit dem Unternehmensstil stehen und ihrem Zweck, der Art und der Art der Tätigkeit des Mitarbeiters und des Unternehmens entsprechen. Die beste Option bleibt das klassische Schwarz-Weiß-Design, das eine einfachere Wahrnehmung von Informationen ermöglicht.

Wichtig: Achten Sie darauf, welche Ausrüstung die Druckerei verwendet. Innovative Geräte sorgen für maximale Farbwiedergabe und tragen dazu bei, verschleißfestere und langlebigere Produkte zu schaffen. Und damit die Visitenkarte möglichst lange hält, nutzen Sie Nachdrucktechnik (Lackieren, Laminieren etc.).

Schriftart

Für Visitenkarten müssen Sie ein einfaches, leicht lesbares Format verwenden. Der Name ist in der Regel fett, die restlichen Informationen in normaler Schriftart. Es wird nicht empfohlen, Gotik oder einen anderen dekorativen Stil zu verwenden, auch nicht für persönliche Visitenkarten. Kursivschrift muss sehr sorgfältig verwendet werden, insbesondere wenn der Nachname des Eigentümers schwer auszusprechen ist und das Produkt in einer Fremdsprache verfasst ist.

Wichtig: Die Geschäftsetikette erlaubt nicht die Verwendung von Rahmen, Locken und anderen dekorativen Elementen auf Ihrer Visitenkarte.

Life-Hack: Verwenden Sie doppelseitigen Druck. Es besteht die Meinung, dass es keinen großen Unterschied zwischen einseitigem und doppelseitigem Visitenkartendruck gibt. Und da die erste Variante deutlich günstiger ist, vernachlässigen Kunden oft die zweite. Die Wirksamkeit der beidseitigen Aufbringung von Informationen auf Druckerzeugnissen ist jedoch längst erwiesen. Schließlich können Sie auf diese Weise alle 45 cm2 einer Visitenkarte optimal nutzen.